Heute beginnt iun Edinburgh das erste World Forum on Natural Capital. Organisiert wird es u.a. von UNEP, IUCN, World Business Council for Sustainable Development und der TEEB for Business Coalition. Parallel organisieren NGOs und soziale Bewegungen (u.a. World Development Movement, Re:common, Counterbalance, Carbon Trade Watch) unter dem Motto „nature is not for sale“ eine Gegenveranstaltung: das Forum on Natural Commons.
Warum die Finanzialisierung der Natur ein Problem ist, kann man u.a. schön im gerade veröffentlichten und von vielen internationalen Akteuren (u.a. auch der Heinrich-Böll-Stiftung) unterzeichneten Statement No to Biodiversity Offsetting! nachlesen.