Bereits über 6 Millionen Klicks hat dieser Spot auf Youtube: „Man“ von Steve Cutts.
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Und passend dazu berichtet die taz von einer neuen Studie der NASA über das Ende von Zivilisationen:
Zum Kollaps kam es in den letzten 5.000 Jahren immer dann, wenn zwei Entwicklungen zusammentrafen: zum einen die Überbelastung der natürlichen Ressourcen und zum anderen eine immer reichere Elite und eine Verarmung der Massen. Beides ist heute global gegeben, die Eliten sitzen hauptsächlich in den Industrieländern. Die Studie basiert auf einer mathematischen Modellierung solcher Entwicklungen. Weil sie noch exklusiv dem britischen Guardian vorliegt, lässt sich über die Methodik nicht viel sagen. Der Zusammenbruch sei nicht zu vermeiden, wenn die globale Ungleichheit fortbesteht, schreiben die Autoren. Ihr Rezept dagegen ist nicht nur eine drastische Schonung der Ressourcen, sondern auch ein Abbau der wirtschaftlichen Ungleichgewichte.